Wichtiges über diese Homepage



Computer, Internet & Kindergarten - Passt das zusammen?

Liebe Eltern,
oh ja, das passt zusammen.
Sie befinden sich hier auf unserer hauseigenen Homepage.
Die Nutzung von einem PC und Internet bietet vielseitige Möglichkeiten, die es uns erlauben, Ihnen unsere Arbeit mit Kindern vorzustellen und transparenter zu präsentieren.

Vorteile...
Sie als Eltern können sich zu Hause alle relevanten Themen über unsere Einrichtung in Ruhe durchlesen und bei einem Gespräch gezielte Fragen stellen.

Einblicke …
Mit unserer Digitalkamera fotografieren wir, sooft die Zeit es zulässt, Szenen aus dem Kindergartenalltag, von Veranstaltungen oder Ausflügen.
Mit Einverständnis der Eltern können wir dann Kindergeburtstage, Projekte, Ausflüge oder einfach schöne Spielszenen fotografieren, und sie ihnen hier zeigen.
Wichtig!
Sollte Ihr Kind oder Ihre Kinder unsere Einrichtung besuchen, bräuchten wir von Ihnen eine schriftliche Einverständniserklärung, in der Sie uns erlauben, Fotos und Bilder Ihres Kindes oder Ihrer Kinder auf unserer Homepage zu zeigen. Hierbei geht es lediglich um Fotografien aus dem Kindergartenalltag und nicht um Portraitfotos .
Sie bekommen die Einverständniserklärung von Frau Röder. Sollten Sie Bedenken haben, bitte ich Sie uns anzusprechen.


Ganz wichtig!
wenn sie den Pfeil verfolgen entdecken Sie in der linken Info-Leiste das Label "News - Bitte klicken!"
Wenn Sie darauf klicken, kommen Sie auf die Seite mit allen Neuigkeiten, also Terminen, Berichte, Fotos etc.....

So, dann wünschen wir Ihnen viel Spaß an unserer Homepage und sollten Sie Fragen und Anregungen haben: sprechen Sie uns an.


Das KiTa-Team von der "Schildkröte"

Zusammenarbeit mit Eltern

Wir streben mit den Familien unserer Einrichtung eine Erziehungspartnerschaft an.

Das Wohl des einzelnen Kindes, seine gesunde Entwicklung und die ideale Förderung und Vorbereitung auf sein späteres Leben ist unser gemeinsames Ziel.
Eltern sind für uns die Experten für die Erziehung ihres Kindes. Niemand kennt es besser, niemand liebt es mehr. Ergänzt durch unsere Bereitschaft, unser gesamtes Fachwissen und Engagement dieser Aufgabe zu widmen, wird jedem Kind ein individueller Zugang zu vielfältigen Bildungs- und Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten geboten.
Unser Anspruch an die pädagogische Arbeit und das Erreichen unserer Ziele ist nur mit den Eltern gemeinsam zu verwirklichen.
Ein regelmäßiger Austausch und ein partnerschaftliche Beziehung zwischen den Erwachsenen ist deshalb die Basis unserer Arbeit!

Informationsaustausch

Aushänge, Infos zum Lesen …
Gruppeninterne Informationen (z.B. Gruppenveranstaltungen, wichtige Hinweise, usw.) finden die Familien an den Infobrettern und Türtafeln Ihrer Gruppe.

Gruppenübergreifende Informationen hängen im Eingangsbereich der Einrichtung aus oder erreichen Sie in der Form eines Elternbriefes.

Auch unsere Info-Wand im Eingangsbereich wird mittlerweile intensiv für Kontaktangebote, Veranstaltungsangebote, Verkaufsangebote oder Suchanzeigen genutzt. Babysitter inserieren hier ebenso wie Menschen, die ihre Dienste als Babysitter anbieten.



Einblicke …
Mit unserer Digitalkamera fotografieren wir, sooft die Zeit es zulässt, Szenen aus dem Kindergartenalltag, von Veranstaltungen oder Ausflügen.
Mit Einverständnis der Eltern können wir dann Kindergeburtstage, Projekte, Ausflüge oder einfach schöne Spielszenen fotografieren.

Informationen über die Arbeit in den Gruppen …
Natürlich möchten die Eltern irgendwann wissen, was eigentlich so in den einzelnen Gruppen stattfindet.
Die unendliche Vielzahl kleinerer Aktivitäten, Begegnungen und Erlebnisse
können wir natürlich nicht alle aufschreiben.
Dennoch bieten diese Darstellungen Gesprächsansätze mit den Kindern, deren „Spuren“ im Kindergarten man so leichter verfolgen kann.
Neben dem täglichen Informationsaustausch zwischen den Erwachsenen bieten u.a. auch die jährlichen Informationsnachmittage und Kennlernnachmittage reichlich Gelegenheit, offene Fragen zu klären.

Die Klassiker …
Selbstverständlich finden Familien auch die traditionellen Elemente der Zusammenarbeit bei uns vor!

Bei der jährlichen Elternversammlung können die Eltern ihren gewünschten Elternvertreter wählen, der die Zusammenarbeit zwischen ihnen und uns unterstützt und Ihre Interessen weitestgehend vertritt.

Wenn sie sich selbst wählen lassen, gestalten Eltern die Arbeit in unserer Einrichtung aktiv mit, sind erster Ansprechpartner bei Veränderungen und erfahren viele Hintergründe der Arbeit.

Bei Aufnahmegesprächen werden neue Eltern umfassend über die Arbeit der Einrichtung und der zukünftigen Gruppe informiert.

Jährliche Informationsnachmittage auf Gruppenebene geben Ihnen Einblicke in Struktur, Organisationsformen und Besonderheiten Ihrer eigenen Gruppe und die Möglichkeit, die anderen Eltern der Gruppe näher kennen zu lernen.

Im Sommer, nach der Aufnahme der neuen Familien, finden dazu aber extra nochmals Kennlernnachmittage statt, die allen interessierten Eltern die Möglichkeit zum Austausch und zur Begegnung bieten sollen.



Entwicklungsgespräche, Beratungsgespräche, und Einschulungsgespräche bieten wir den Familien an, um mehr über Ihr Kind zu erfahren und unsere gemeinsame Erziehungsarbeit zu vertiefen. Mindestens zweimal im Jahr erfahren Eltern im persönlichen Gespräch genaueres über die aktuelle Entwicklung ihres Kindes. Gemeinsam werden dann Vorgehensweisen vereinbart. Als Vorbereitung auf diese Gespräche verfassen die Mitarbeiterinnen sogenannte „Entwicklungsdokumentationen“, die den Eltern, gemeinsam mit dem Schulfähigkeitsprofil, zum Abschluss der Kindergartenzeit ausgehändigt werden.

Wir über uns - das Team

Unsere Einrichtung wurde im August 1995 eröffnet.

Wir bieten 95 Plätze in vier Gruppen für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, zum Teil auch mit Ganztagsbetreuung. Wir arbeiten teiloffen und nach dem situationsorientierten Ansatz.

Viele Kinder mit Migrationshintergrund kommen in die Einrichtung.

Unser Betreuungsangebot orientiert sich an den Bedürfnissen und den Lebensumständen der Familien. Das bedeutet z.B.: Betreuungszeiten werden individuell festgelegt.

Eine Aufteilung der Kinder nach Alter und Betreuungsform gibt es nicht. Die KiTa "Am Gievenbach" wird von einer Erzieherin geleitet (Frau Christine Röder).

In jeder Gruppe arbeiten ein/e Erzieher/in mit einer Ergänzungskraft im Schichtdienst.
Eine zusätzliche pädagogische Fachkraft arbeitet gruppenübergreifend mit Kindern, die in ihrer Entwicklung durch gezielte Fördermaßnahmen unterstützt werden.
Ebenso werden in der Regel mindestens 3 Kinder im Rahmen der Einzelintegration von einer zusätzlichen Fachkraft betreut und gefördert.
Es werden auch besondere vom Land NRW und von der Stadt Münster untertsützte Sprachförderangebote durch Honorarkräfte durchgeführt.

Den hauswirtschaftlichen Bereich betreut zur Mittagszeit eine Küchenhilfe.

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Das Team


Christine Röder (Erzieherin) hat seit 1995 die Leitung in diesem Kindergarten.

Die Blaue Gruppe

In der blauen Gruppe arbeitet Silke Rosema (Erzieherin) als Gruppenleitung. Unterstützung bekommt sie von Ramona Rohmann (Erzieherin) und Christiane Schubert (Erzieherin).

Die Grüne Gruppe

In der grünen Gruppe arbeitet Mario Hemken (Erzieher) als Gruppenleitung. Unterstützung bekommt er von Stanislawa Lipinska (Erzieherin). Anne Woltering arbeitet auch verstärkt in der grünen Gruppe, bzw. mit Kindern aus der grünen Gruppe.

Die gelbe Gruppe

In der gelben Gruppe arbeitet Anja Seeger als Gruppenleitung und sie ist auch stellvertretende Leitung der Kindertageseinrichtung. Unterstützung bekommt sie von Claudia Hoffmann (ausgebildete Kinderpflegerin).

Die rote Gruppe

in der roten Gruppe arbeitet Anke Tathoff (Erzieherin) als Gruppenleitung. Unterstützt wird sie von Steffi Sellenriek (Kinderpflegerin) und Ute Stauffenberg.

Zusätzliches Fachpersonal

Anne Woltering (Erzieherin und Heilpädagogin) arbeitet gruppenübergreifend mit Kindern, die einen erhöhten Förderbedarf in verschiedenen Bereichen (Bewegung, kognitiver, sozialer und/oder emotionaler Bereich) brauchen


Claudia Toddenroth arbeitet gruppenübergreifend als Sprachtrainerin mit Kindern, die einen erhöhten Bedarf beim Erlernen der deutschen Sprache benötigen.

Betreuungsform

Unsere Einrichtung stellt 95 Plätze für Kinder zur Verfügung.

Es gibt 4 Kindergartengruppen ( mit Regelkindergarten- und Tagesstättenkinder) mit insgesamt 95 Plätzen für Vorschulkinder ab drei Jahren bis zu Einschulung.

Zur Zeit haben wir noch bis Sommer 2008 sechs Schulkinder in der Einrichtung. Die Kinder werden vor und nach der Schule innerhalb der Öffnungszeiten unsere Einrichtung betreut und halten sich in den Ferienzeiten ganztags bei uns auf. Sie bekommen mittags eine warme Mahlzeit zu sich nehmen und bekommen Unterstützung bei den Hausaufgaben. Die Schulkinder haben einen separaten Aufenthaltsraum, der unter anderem auch mit einem PC ausgestattet ist.

Anmeldemöglichkeiten :
Mo. – Fr., 8.30 Uhr – 16.00 Uhr
Möglichst nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 0251/ 869776

Unser Konzept

Der konkreten Lebenssituationen der Kinder aufgreifend, soll soziales Verhalten und ein aufgeschlossenes Verhältnis zur Umwelt vermittelt werden.

Dieses kann nur durch demokratisch - partner- schaftliche Erziehung erreicht werden

  • indem man die selbstständige Konfliklösung der Kinder fördert,

  • indem die Kinder Möglichkeiten bekommen, aus ihrer Umwelt spielerisch zu lernen

und

  • indem man den Kindern Zuwendung und Geborgenheit vermittelt.

Im Spiel miteinander lernen die Kinder täglich neue Formen von Sozialverhalten.

Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, sich bei uns in einer sicheren, anregenden Atmosphäre durch seine Teilnahme an vielfältigen, auf alle Entwicklungsbereiche bezogenen Angebote und aktive Mitgestaltung des menschlichen Miteinanders zu einem glücklichen Kind zu entwickeln.

Im Kindergarten sollen die Kinder die Möglichkeit haben, in einer kleinen, familienähnlichen Gruppe mit vielen Bezugspersonen und Freunden ihren Tag zu verbringen. Dadurch, dass sich über mehrere Stunden des Tages jedes Kind den eigenen Bedürfnissen entsprechend in der ganzen Einrichtung den Spielbereich auswählen kann, der es am meisten anspricht, sich der Spielgruppe anschließen kann, die sein Spielinteresse weckt und sich die erwachsene Bezugsperson auswählen kann, die ihm am meisten liegt, gewähren wir größtmöglichen „Spielraum“ für die Entwicklung der Selbstwirksamkeit und der individuellen Entfaltung.

Gleichzeitig legen wir großen Wert auf die Beibehaltung eines Gruppengefühls, das dem Kind Sicherheit und Geborgenheit bietet. Es eröffnet ihm die Möglichkeit, sowohl demokratische Elemente kennen zu lernen – wie z.B. Abstimmungen, Bedürfnisse zugunsten der Gruppe zurückzustellen, Meinungen und Eigenarten anderer zu akzeptieren u.v.m. – als auch sich als wichtiger Teil eines Ganzen wahrzunehmen und Gefühle in der Gemeinschaft noch intensiver zu empfinden.

Das Ziel ist es den Kindern durch viel Zuwendung und Unterstützung ein vertrautes Lebensmilieu zu verschaffen.

Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Kindes in verschiedenen Entwicklungsstadien und Situationen zu beachten.

Das soll seine sozialen Kontakte, seine Kreativität und sein Wissen ohne unnötige Verbote und Tabuisierungen in der Gruppengemeinschaft entwickeln zu können.

Dem Kind soll die Möglichkeit gegeben werden, ein “richtiges Kind zu sein”, d.h. das es seine Aggressionen und Gefühle zeigen darf und mit seinen Stärken und Schwächen akzeptiert wird.

Ebenso werden dem Kind auch Grenzen gezeigt, so dass es Rücksicht nehmen und Toleranz gegenüber anderen zeigen lernt.

Wir bieten den Kindern vielfältige Materialien an, die sie neugierig machen, die Vielfältigkeit des Lebens selbst zu erforschen und spielerisch bewältigen zu lernen.


Sowohl durch Raumgestaltung und Materialangebot, als auch durch ein aufgeschlossenes und anregendes Erzieherverhalten, versuchen wir, die Kommunikation der Kinder untereinander und mit uns anzuregen und ihre sprachlichen Kompetenzen zu erweitern.

Durch gezielte Angebote in diesem Bereich sind wir bemüht, bei einzelnen Kindern und kleineren Gruppen Defizite aufzuarbeiten und sie gezielt zu fördern.

Literatur, Buchstaben und vor allem das gemeinsame Gespräch begegnen den Kindern überall in der Einrichtung.

Dem Bewegungsdrang der Kinder widmen wir große Aufmerksamkeit, denn wir wissen, dass sich geistige Fähigkeiten nur entwickeln können, wenn parallel dazu dem Körper die Möglichkeit gegeben wird, seine Anlagen auszuleben, zu erproben und weiterzuentwickeln.

Wir nutzen dazu alle räumlichen Ressourcen innerhalb der Einrichtung und verlegen viele Aktivitäten nach draußen. Regelmäßige Waldtage bilden neben den angeleiteten Bewegungsaktionen feste Elemente des Tagesablaufes. Vielfältige kindgerechte Materialien fordern die Kinder heraus, herauszufinden, wozu sie alles in der Lage sind.

Bei all unseren vielfältigen Bildungsaufgaben, die in der Kürze der Zusammenfassung nicht alle einzeln erwähnt, wohl aber in der Praxis so ausführlich wie möglich berücksichtigt werden, sind wir uns immer darüber bewusst, dass wir Vorbilder sind in unserem Verhalten, unseren Einstellungen und unseren Urteilen.




Tagesablauf

Bei der Gestaltung des Tagesablaufes berücksichtigen wir das Bedürfnis der Kinder nach Orientierung und Verlässlichkeit.
Wir versuchen, eine Balance von wiederkehrenden Elementen und einer für die individuelle Entwicklung notwendigen Flexibilität und Spontanität zu gewährleisten.
Gruppenbezogene Aktivitäten und Gruppenübergreifende Freiräume für die Kinder finden im Tagesablauf gleichwertig Berücksichtigung.
Projektarbeit und die Förderung einzelner Kinder sind ebenso gewährleistet wie sich täglich wiederholende Rhythmen und Alltagsroutinen.

Die Inhalte und die Gestaltung der Arbeit in den verschiedenen Aktionsbereichen werden dokumentiert und wann immer wir Zeit dazu haben (und daran denken) fotografieren wir das Spielgeschehen und präsentieren den Eltern davon im Eingangsbereich die Aktivitäten der Kinder.

Ein Tag in unserer Einrichtung

Die Einrichtung öffnet um 7.15 Uhr.

Der Frühdienst betreut die ersten Kinder und bereitet für die Gruppen die Frühstückswagen mit Früchte-Tee vor.

Ab 8.30 Uhr sind alle pädagogischen Mitarbeiter im Dienst.

Um 9.00 Uhr sollten alle Kinder spätestens in der Einrichtung sein.

Die Kinder gehen in ihre Gruppenräume und entscheiden in Absprache mit dem Team wie sie ihre Freispielzeit verbringen. Während der Freispielphase haben die Kinder die Gelegenheit ihr mitgebrachtes Frühstück zu verzehren.


Den Kindern wird im Freispiel die Möglichkeit gegeben, an Angeboten teilzunehmen, wie. z.B. Basteln, Kochen, Malen beziehungsweise sich ihre Beschäftigung selbst zu wählen u.a. Spielen in der Mehrzweckhalle, im Bällchenbad oder im Außengeländer o.ä.

In der Freispielphase finden auch zahlreiche gelenkte Kleingruppen-Aktivitäten statt.

Den Abschluss des Vormittags bildet ab 11.3o Uhr eine Spielrunde ( Fingerspiele, Kreisspiele, Lider etc.) unterschiedlichster Art in den Gruppen.

Von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr werden die Kindergartenkinder abgeholt.

Die Tagesstättenkinder setzen sich um 12.30 Uhr in ihren Gruppenräumen gemeinsam mit einer Fachkraft zum Mittagessen.




Die Schulkinder essen um 13.00 Uhr im grünen Gruppenraum zu Mittag.

Von 13.00 uhr bis 14.30 ruhen sich die jüngeren Kinder der gelben, roten, grünen und blauen Gruppe in den Gruppenräumen aus.

Die Kindergartenkinder können ab 14.00 Uhr täglich in ihre Gruppen zurückkommen, um die Angebote vom Vormittag zu beenden oder neue Projekte zu beginnen.

Die Kindergartenzeit ist um 16.oo Uhr beendet, die Zeit der Tagesstättenkinder endet um 16.30 Uhr.


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